Bewässerungsautomat V2
Die Pumpen, die ich für den ersten Bewässerungsautomat verwendet habe, waren völliger Mist: Sehr laut, und schnell kaputt. Danach habe ich lange Zeit nach besseren Pumpen gesucht und bin mit der Kamoer Schlauchpumpe fündig geworden. Jetzt wird ein neuer Bewässerungsautomat gebaut!
Achtung
Der neue Bewässerungsautomat bifindet sich momentan in einem sehr frühen Planungsstadium. So richtig los geht es im Winter 2018!
Aufgabenstellung für Ausbaustufe:
Es sollen die Wasserstände in vier Blumenkästen und einem Vorratsbehälter erfasst werden.
Bei niedrigem Wasserstand in einem Blumenkasten soll automatisch Wasser aus dem Vorratsbehälter nachgefüllt werden.
Es soll über LEDs der Wasserstand im Vorratsbehälter visualisert werden.
Die Temperatur und Feuchtigkeit in dem Gehäuse soll kontrolliert werden.
Der ganze Aparillo muss ein paar Sommer im Freien überstehen können.
Verwendete Komponenten:
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unipolare Hallschalter (PIC H501)
Kamoer Schlauchpumpe 12 Volt
Spannungsregler 5 Volt
Temperatur- und Feuchtigkeitssensor DHT22
Mechanischer Aufbau
Schlauchpumpen
Das Wasser wird mit vier Kamoer Schlauchpumpen gepumpt. Die Pumpen sind für ca. 8 € / Stück inklusive Versand bei Aliexpress zu beziehen. Für den Preis machen sie einen guten Eindruck. Die Pumpen werden mit 12 Volt betrieben, ziehen dann ca. 150 mA, sind sehr leise und pumpen ca. 150 Milliliter pro Minute.
Elektrischer Aufbau
Notwendige Ein- und Ausgänge:
4 Eingänge für die Hall-Sensoren
4 Eingänge für die Sensorüberprüfung (überprüft, ob ein Sensor angeschlossen ist)
4 Ausgänge für für die Pumpensteuerung (erfolgt über MOSFETs)
4 Ausgänge für die LEDs an den Sensoren
1 analoger Eingang für den Wasserstandsmesser im Vorratsbehälter
1 Ausgang für den Neopixel-Ring im Wasserstandsanzeiger
ein Eingang für den DHT22-Sensor
ein Ausgang für die Betriebszustandanzeige
Summe: 20 Ein- bzw. Ausgänge
Programmierung
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