In dieser Version soll die Regelung des Peltier-Elements in Angriff genommen werden. Um den PID-Regler einstellen zu können wäre es gut, wenn man die Daten der seriellen Schnittstelle direkt in Excel oder so speichern könnte.

Der Flaschenkühler soll mindestens zwei Anzeigemodi unterstützen: einfach und erweitert. Um zwischen verschiedenen Anzeigemodi wechseln zu können, muss die Dauer erfasst werden, die ein Taster gedrückt wurde. Diese Funktion stellt sehr komfortabel die Bibliothek ButtonEvents zur Verfügung.

Ab dieser Programmversion erscheint nach 100 Betriebsstunden eine Aufforderung auf dem Startbildschirm, den Flaschenkühler zu reinigen. Das Reinigungsintervall kann mit einem (sehr schnellen) Doppeldruck auf Taster 1 zurückgesetzt werden.

ToDo: Ob das Zurücksetzen gelungen ist, wird bisher nur an die serielle Schnittstelle ausgegeben.

Zur Glättung der analogen Inputs, also der Thermistoren, wird ab dieser Programmversion die Bibliothek ResponsiveAnalogRead verwendet. Was die Bibliothek leitet wird sehr anschaulich auf dieser Webseite erklärt. Die Anzeige der Isttemperatur auf dem Display wird dadurch sehr viel stabiler. Die Ausführung des Codes verlangsamt sich dadurch zwar um etwa 1 %, andererseits muss nun das Display nicht mehr alle 500 Millisekunden aktualisiert werden, sondern nur noch dann, wenn sich die Isttemperatur tatsächlich verändert hat. Dadurch wird die Ausführung des Programms um ca. 22% beschleunigt.

Eine erhebliche Beschleunigung der Ausführung des Codes (nämlich um ca. 56 %) konnte dadurch erreicht werden, den PID-Regler nicht in jeder Programmschleife einmal auszuführen, sondern nur alle 10 Millisekunden.

RGB565 http://www.barth-dev.de/online/rgb565-color-picker/

http://www.serialcominstruments.com/serial.php

http://www.serialcominstruments.com/instrument4.php

Tags: #Arduino #Flaschenkühler #Peltier